Donnerstag, 17. November 2011

Jedem Down folgt ein Up

Nein, meine liebe Fangemeinde, ihr müsst euch nach meinem letzten Bolgeintrag keine Sorgen machen, dass ich depressiv oder akut suizidgefährdet bin! Mir geht es bestens. Es war einfach nur eine beschissene Woche als ich den Blogeintrag verfasst habe. Sowas kommt vor und ist auch normal! Und jedem Down folg dannach ein Up oder anders, wenn du so down bist, dass es gar nicht downer geht, kann es nur upwards gehen! Mir geht es schon wesentlich besser und diese Woche lief auch deutlich besser als die letzte. Ich hab mir wegen des Stresses Ausgleichsmöglichkeiten wie Joggen und Malen gesucht und wieder mehr mit anderen unternommen:


Freitag 11.11.11 - Feiertag
Ich war mit Thomas und Larissa bei Sophie einem anderen Aupair, das im pariser Norden im Ghetto wohnt. Ihre Gastfamilie war über das verlängerte Wochenende verreist und sie durfte Freunde einladen. Wir haben bei ihr zu Abend gegessen (Spaghetti mit Tomatensoße), Sekt getrunken, Schokolade tafelweise vernichtet und Disneyfilme geschaut.











Samastag 12.11.11
Ich war mit Thomas auf dem Champs de Mars, zusammen mit einem großzügigen Sortiment Patisseriegebäcks. Anschließend waren wir am Place des Vosges - einem der pariser Königsplätze an dem das Ritz steht, wo wir ziemlich lange den Eingang beobachtet haben um evtl den ein oder anderen Promi zu begaffen - Fehlanzeige. Wir haben natürlich auch die Preistabelle in Augenschein genommen. Das schäbigste Zimmer kostet 800€ die Nacht und das luxuriäseste 20.000€ die Nacht. Pas mal Pascal!

Sonntag 13.11.11
Endlich mal wieder etwas mit Niveau (ihr wisst schon dieses Etwas was bekanntlich keine Hautpflege ist aber dennoch jeden attraktiver wirken lässt..) - Ich habe mit Thomas und Ani das Musee Carnevalet besichtigt. Kostet keinen Eintritt und man kann in einem alten pariser Bürgerhaus allerlei Kunstgegegnstände aus allen Epochen der Stadtgeschichte bewundern. Auch hat das Museum einen Wunderschönen, parkartig, prunkvollen Garten. Anschließend trennten wir uns von Thomas der arbeiten musste. Ani und ich hingegen fuhren zur Rue Moufftard, wo eine Freundin von Ani in einem Café arbeitet. So lernte ich auch Melanie kennen (Französin) mit der wir uns, als sie Feierabend hatte in ein Café setzten und Ewigkeiten über alles mögliche plauderten.

Es war wie immer ein gelungenes Wochenende. Wie schon erwähnt lief diese Woche auch wesentlich besser, ohne größere Auseinandersetzungen oder Fehler meinerseits. Besonderheit:

Donnerstag 17.11.11
Weinprobe des neuen Weines in der Schule. Um 12 Mittags lud uns die Schule zur Weinprobe ein. Dazu gab es ein Buffet mit Baguette, verschiedenen Käsesorten, Aufschnitten typischer französischer Wurstspezialtäten, Trauben und eben WEIN! 

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